18.1. –– 25.1.2023
Solothurner Filmtage
Solothurner Filmtage
Rahmenveranstaltungen
Do. 19.1.
Fr. 20.1.
Sa. 21.1.
So 22.1.
Mo. 23.1.
Di. 24.1.

Do. 19.1.
  • Fare Cinema: Utopien im Film
  • 10:15H Kreuz
    Von Aussteigern über Visionärinnen bis hin zu gesellschaftlichen Gegenentwürfen: Utopische Gedanken liefern immer wieder filmische Stoffe. Das Kino erzählt auf unterschiedliche Arten von den grundlegenden Widersprüchen der Zeit, in der es lebt: zwischen der Angst vor einer unveränderlichen Gegenwart und der Utopie des Wandels. Wie zeigt der Schweizer Film die Grenzen der Gegenwart und der Zukunft zwischen Utopie und Ideologie?
    Diskutierte Filme: Filme aus dem Programm «Histoires», Elisabeth Kübler-Ross, Bratsch – Ein Dorf macht Schule, Jill, Polish Prayers, This Kind Of Hope
    Moderation: Niccolò Castelli (künstlerischer Leiter Solothurner Filmtage)
    Co-Moderation: Marianne Wirth (Programm «Histoires»)

  • Von nicht-grün zu grün: Die Schweizer Filmszene im Aufbruch
  • 15H Uferbau
    Seit Jahren steht auch die audiovisuelle Filmkultur vor der Herausforderung nachhaltiger zu werden. Der Weg ist eine Mischung aus Bewusstseinsbildung und Motivierung, Messung der Auswirkungen, Wissen, Finanzierung und Lernen. Die Veranstaltung gibt Auskunft zum Stand der Dinge in der Schweiz und bietet Raum für Erfahrungsberichte aus der Praxis, offene Fragen und Ideen.
    Moderation: Florian Krautkrämer (Professor an der Hochschule Luzern – Design & Kunst) und Gudula Meinzolt (Aktion Grüner Film)

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    Fr. 20.1.
  • Fare Cinema: Künstliches Licht auf die Realität
  • 10:15H Kreuz
    Heute ist es möglich, auf engstem Raum, im Dunkeln, auf einem rasenden Motorrad oder in einem Lift zu drehen. Das Licht im Kino hat sich verändert: Dokumentarfilm und Spielfilm rücken näher zusammen, Filmtechniker:innen sind aufgerufen, das Licht «auszuschalten» und die Schatten zu erzeugen, die das Leben erzäh­len. Leichte Kameras, die immer besser auf natürliches Licht reagieren, ersetzen die «Dienstlampe». Der Kreativität scheinen keine Grenzen gesetzt. Hat diese technische «Demo­kratisierung» zu einer Verarmung des Hand­werks geführt?
    Diskutierte Filme: Alma und Oskar, A Forgotten Man, Drii Winter, Semret, Unrueh, Réduit
    Moderation: Niccolò Castelli (künstlerischer Leiter Solothurner Filmtage)

  • Auftakt «Im Atelier» mit dem Migros-Kulturprozent Story Lab
  • 11H Uferbau
    Gemeinsam mit dem Hauptprogrammpartner Migros-Kulturprozent Story Lab wird «Im Atelier» eröffnet: Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in Projekte, die in der Verdichtungsförderung von Story Lab unterstützt werden. Anschliessend erzählt Niels Alberg, Mitgründer und Leiter des dänischen Audience-Programms «Publikum», wie dieses KI-Tool für Audience-Building in der Stoffentwicklungsphase eingesetzt werden kann.
    Moderation: Monika Schärer
    Hedy Graber | Leiterin Direktion Gesell­schaft & Kultur, MGB
    Nadine Adler Spiegel | Co-Leiterin Förderung Kultur, MGB
    Niels Alberg | Keynote «Publikum»

  • MEDIA Desk Suisse: Ausblick auf die neue Förderung für Koentwicklung
  • 13H Haus der Kunst St.Josef
    Rückblick und Ausblick auf die MEDIA-Ersatzmassnahmen und Vorstellung der neuen Förderlinie Koentwicklung von minoritären Projekten. Welche Projekte profitieren von Koentwicklung?
    Moderation: Teresa Vena (Cinébulletin)
    Corinna Marschall | Leitung MEDIA Desk Suisse
    Laurent Steiert | Stv. Leiter Sektion Film, BAK
    Katrin Renz | Produzentin, tellfilm

  • SWISS FILMS Review/Preview
  • 13:30H Haus der Kunst St.Josef
    SWISS FILMS präsentiert ihre neusten Initiativen und stellt die Resultate ihrer Branchenumfrage vor. Diese fühlt der Branche den Puls und gibt Filmschaffenden Gelegenheit, Feedback zu den Promotions-Tätigkeiten von SWISS FILMS zu geben.

  • Brancheninformation des Bundesamts für Kultur
  • 14:15H Haus der Kunst St.Josef
    Jahresrückblick 2022 des Bundesamts für Kultur BAK und Ausblick auf wichtige Projekte im Jahr 2023.
    Caroline Bachmann | Direktorin BAK
    Ivo Kummer | Leiter Sektion Film

  • «Schweizer Film» als Qualitäts-Brand im Inland
  • 15:30H Haus der Kunst St.Josef
    Viele Schweizer Filme erzählen von der Schweiz – sie erschaffen ein Bild von unserem Land, tragen es nach aussen oder reflektieren die Welt aus Schweizer Sicht. Warum steht die Öffentlichkeit dem Schweizer Film und seiner Industrie trotzdem oft distanziert gegenüber? Wie kann man das Publikum davon begeistern, sich Schweizer Filme anzusehen, wenn die Konkurrenz enorm ist? Wie wichtig sind Arthouse-Kinos in dieser Hinsicht?
    Moderation: Barbara Miller

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    Sa. 21.1.
  • Fare Cinema: Intimität vor der Kamera
  • 10:15H Kreuz
    Aufgewachsen mit einem unlimitierten Zu­gang zu Bildern, stellt sich die Frage, wie junge Menschen mit ihrer Intimität umge­hen: Wo liegt die Grenze zwischen Fantasie und Realität? Was bedeutet es, Verbote zu übertreten in einer Zeit, die sich gerne tabu­frei zeigen würde – oder ist sie nicht doch stärker eingeschränkt als früher? Was steckt hinter der Inszenierung einer intimen Situation auf der Leinwand? Welche ethi­schen Fragen wirft dies in der Schauspie­ler:innenführung auf? Diskutierte Filme: 99 Moons, De noche los gatos son pardos, Emporte­-moi, Foudre, Theo: Eine Konversation mit der Ehrlichkeit.
    Moderation: Niccolò Castelli (künstlerischer Leiter Solothurner Filmtage)
    Co-Moderation: Tanja Groot Kormelink (Programmteam «Langfilme»)
    Nicolò Gallio | Marketing and Communication TorinoFilmLab Extended

  • Was wir von Europa lernen können – Eine Kinderfilmstrategie für die Schweiz
  • 14H Uferbau
    Filme für Kinder und Familien zählen zu den beliebtesten und erfolgreichsten Produktionen überhaupt. Hierzulande sind jedoch neben US-Blockbustern und europäischen Bestseller-Verfilmungen kaum aktuelle Schweizer Stoffe für das jüngste Publikum zu sehen. Was läuft in Ländern wie den Niederlanden, Dänemark oder Deutschland besser? Die AG Kinderfilm stellt ihre internationale Recherche vor und lädt die gesamte Branche ein, Massnahmen zur Stärkung des Schweizer Kinderfilms zu diskutieren.
    Moderation: Monika Schärer
    Tamara Bos | Autorin, Bos Bros., Niederlande
    Rajko Jazbek | Produzent, Catpics AG
    Judith Repond | Verleiherin und Kinobetreiberin, Agora Films/Association Les Scala
    Baptiste Planche | Leiter Fiktion, SRF
    Julia Tal | Autorin und Produzentin
    Karin Heberlein | Autorin und Regisseurin

  • «Être là»: Ein Gespräch mit Claude Schmitz und Lucie Debay
  • 15H Stadttheater
    Der belgische Filmemacher, Theaterregisseur und Schauspieler Claude Schmitz bewegt sich mit seinen langjährigen Mitarbeitenden zwischen Theater und Film. Sein Spielfilm «Lucie perd son cheval», gedreht mit der Schauspielerin Lucie Debay, wurde von einer für das Theater vorgesehenen Videoinstallation inspiriert, die wegen der Pandemie in ein Filmprojekt umgewandelt wurde. Ein Gespräch über den Entstehungsprozess eines besonders originellen hybriden Filmwerks.
    Moderation: Emilien Gür
    Claude Schmitz | Filmemacher und Theaterregisseur, Belgien
    Lucie Debay | Schauspielerin, Belgien

  • Kill Your Darlings!
  • 16:30H Palace
    Nicht von ungefähr gelten Editor:innen als gute Psycholog:innen. Sie verbringen viel Zeit im Schnittraum – oft allein mit dem Material, aber auch oft zusammen mit ihren Regisseurinnen und Regisseuren. Wie können solche Beziehungen auf Augenhöhe funktionieren? Wie vermitteln Editorinnen ihren Filmschaffenden den Verzicht auf ihre Lieblingsszenen?
    Moderation: Benjamin Heisenberg (Regisseur und Editor)
    Katarina Türler | Editorin
    Sonja Wyss | Regisseurin
    Marc Schmidt | Regisseur

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    S0. 22.1.
  • Fare Cinema: Film in Kriegszeiten, heute
  • 10:15H Kreuz
    Das Grauen des Krieges: Können Filme das Unerzählbare erzählen? Das Schweizer Kino tut dies mit Mut, indem es tief in die Vergangenheit vordringt, zu den Quellen der heutigen Konflikte, zu den vergessenen Orten der Zukunft. Um die Wahrheiten des Grauens zu finden, entfernt sich das Kino von der Chronik und begibt sich ins Leben.
    Diskutierte Filme:
    The DNA Of Dignity, The Deminers, Trained To See – Three Women And The War
    Werner van Gent – Leben zwischen Krieg und Musik, Those Shocking Shaking Days
    Moderation: Niccolò Castelli (künstlerischer Leiter Solothurner Filmtage)

  • Masterclass: Emotionelle Kontinuität
  • 11H Uferbau
    Wie schafft es Katarina Türler, im Schnitt den roten Faden der Emotionen nicht zu verlieren? Was bedeutet assoziatives Storytelling? In einer Masterclass gibt Katarina Türler Einblick in den Prozess des Editings. Sie zeigt verschiedene Schnittversionen einer Szene und illustriert, wie sich das gefilmte Material langsam verdichtet.
    Moderation: David Fonjallaz
    Katarina Türler | Editorin

  • Masterclass Rimini Protokoll: Live Documentary und Immersion
  • 12:45H Stadttheater
    Rimini Protokoll arbeitet in verschiedenen Konstellationen für Theater, Museen und das Radio. Dabei spielt auch das Medium Film immer wieder eine zentrale Rolle: Als Dokument etwa, als Live-Schaltung oder als Navigationssystem in Multiplayer-Videoinstallationen. In dieser Masterclass zeigen und kommentieren Stefan Kaegi und Daniel Wetzel Videoauszüge von ihren Projekten.
    Moderation: Chantal Hirschi (Geschäftsleiterin t. Theaterschaffen Schweiz)
    Stefan Kaegi | Rimini Protokoll
    Daniel Wetzel | Rimini Protokoll

  • Suivre les images
  • 14:30H Uferbau
    Les images historiques exercent un attrait tout particulier. De nombreux documentaires et de plus en plus de fictions s’en servent. Comment expliquer cette fascination? Nous chercherons à comprendre l’utilisation que font aujourd’hui films et séries de ce matériel, et à quoi peut ressembler une interprétation contemporaine des images d’archives. Nous nous pencherons également sur les défis politiques et éthiques que soulève leur utilisation.
    Animation: Bertrand Bacqué (historien du cinéma)
    Sylvie Lindeperg | Historienne, France

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    M0. 23.1.
  • Werkstattgespräch: Volker Heise
  • 10H Uferbau
    Der deutsche Filmemacher und Autor Volker Heise hat in den vergangenen Jahren mehrere Filme gemacht, die nur aus Archivbildern bestehen, wie etwa «Berlin 1945 – Tagebuch einer Grossstadt» (2020) und zuletzt den viel beachteten Dokumentarfilm «Gladbeck: The Hostage Crisis» (2022). In einem Werkstattgespräch spricht er über seine Arbeit und die Frage: Wie erzählt man einen Film ausschliesslich mit Archivmaterial?
    Moderation: Marcy Goldberg
    Volker Heise | Regisseur, Deutschland

  • Fare Cinema: Die nächste Episode der Fernsehproduktionen
  • 10:15H Kreuz
    Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass immer mehr Spielfilmserien zuhause auf den Bildschirmen laufen. Welche Rolle spielen die Dokumentarserien, die weniger im Fokus stehen? Sind klassische Fernsehdramen für immer verschwunden? Sind die Showrunner und Produzent:innen die Regisseur:innen von heute?
    Diskutierte Filme und Serien:
    La fraternité, La tentazione di esistere, Natural Born Driver – L’incredibile storia di Ivan Capelli, Neumatt 2, Tschugger
    Moderation: Niccolò Castelli (künstlerischer Leiter Solothurner Filmtage)

  • Archivfieber
  • 11:30H Uferbau
    Noch nie waren Archivbilder so präsent und zugänglich wie heute. Was für Veränderungen bringt dies für die Filmemacher:innen mit sich? Verändert sich im Zuge dieser Entwicklung gar die Rolle der Regisseur:innen? Und welche neue Rolle spielt der Filmeditor beim Aufbau der Dramaturgie aus Archivbildern? Eine zentrale Funktion kommt dabei den «Archive Producer:innen» zu, die verantwortlich für die Arbeit mit den Archiven sind und in deren Aufgaben sich historische, rechtliche und künstlerische Aspekte vereinen.
    Keynote: Monika Preischl
    Moderation: Hannes Brühwiler
    Catherine Cormon | Eye Filmmuseum, Niederlande
    Monika Preischl | Archive Producerin, Deutschland
    Luzia Schmid | Regisseurin, Schweiz
    Felix Rauh | Verantwortlicher Bildung und Fachbereich Film, Memoriav

  • Im Bann der Vergangenheit
  • 13:30H Uferbau
    In den vergangenen Jahren entstand eine Reihe aussergewöhnlicher Filme, die auf historischen Stoffen basieren. Was zeichnet diese Werke aus? Was für Möglichkeiten bieten sich an, um historische Ereignisse darzustellen? Welche Rolle kommt dabei Archivbildern zu? In einer zwischen Praxis und Theorie angesiedelten Abschlussdiskussion des diesjährigen «Fokus» Programms werden fundamentale Fragen besprochen.
    Moderation: Julia Zutavernbr
    Selma Doborac | Filmemacherin, Österreich
    Monika Dommann | Historikerin, Universität Zürich
    Cem Kaya | Filmemacher, Deutschland

  • Tools Not Rules: Montage (ver)lernen
  • 15:15H Uferbau
    Filmmontage gehört immer mehr zum Rüstzeug einer jungen Generation, die sich ihr Wissen in Web-Tutorials angeeignet hat. Der Austausch mit professionellen Editor:innen lehrt uns im Gegenteil, uns von strengen Regeln zu befreien.
    Moderation:Giuseppe Di Salvatore (Filmkritiker)
    Katarina Türler | Editorin
    Tania Stöcklin | Editorin
    Beatrice Gibson | Editorin
    Philippe Ciompi | Editor
    Olivier Zuchuat | HEAD, Co-Autor der Anthologie «Montage», 2018

  • Territoires intimes, entre cinéma et théâtre
  • 18:30H Stadttheater
    Dans leurs œuvres respectives, Sophie Dascal, Clara Eden, Charlotte Riondel et Alejandra Jenni explorent, par le théâtre, le cinéma ou la conjugaison des deux arts, les notions de mise au monde, sexualité et affection. Un dialogue autour de l’essai documentaire «Mamma» sur la création de la pièce «Matrices» et du projet «Zärtlich» à cheval entre théâtre et cinéma, soutenu par le Story Lab du Pour-cent culturel Migros.
    Animation: Teresa Vena (Cinébulletin)
    Sophie Dascal | Réalisatrice
    Charlotte Riondel | Comédienne
    Christophe Pithon | Monteur
    Alejandra Jenni | Metteuse en scène et réalisatrice
    Clea Eden | Autrice

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    DI. 24.1.
  • Fare Cinema: Generation Diaspora, im Ausland zuhause
  • 10:15H Kreuz
    Junge Filmemacher:innen von heute gehören zur ersten Generation, die nach der Emigration ihrer Eltern geboren wurden. Viele Filme entstehen, in denen sich die in der Schweiz geborenen Kinder von Einwanderereltern auf die Suche nach ihren Verwandten und Wurzeln machen, um ihre eigene Identität zu finden. Der Film scheint ein ideales Medium für diese Suche zu sein, angetrieben vom Wunsch, sich zuhause zu fühlen, hier oder anderswo.
    Diskutierte Filme: Il nonno che non c’è, Kome ptice lete, O Falecido, The Land Within
    Moderation: Niccolò Castelli (künstlerischer Leiter Solothurner Filmtage)
    Co-Moderation: Emilien Gür (Programm «Kurzfilme»)

  • Humor im Schweizer Film
  • 12H Uferbau
    Wie verändert sich der Humor auf dem Weg vom Drehbuch auf die Leinwand? Welche Rolle spielen dabei Genrekonventionen? Die Podiumsdiskussion gibt Einblick in aktuelle Schweizer Komödien, die in der 68. Ausgabe des Filmjahrbuchs CINEMA diskutiert werden.
    Moderation: Benjamin Eugster (Redaktion CINEMA)
    Barbara Kulcsar | Regie «Die goldenen Jahre»
    Sarah Stutte | Freie Journalistin und Autorin CINEMA

  • StreamSwitzerland
  • 13:30H Uferbau
    In der Schweiz gibt es eine Fülle von Streaming-Angeboten. Welche Sichtbarkeit bieten diese dem Schweizer Film? Entsteht eine Zusammenarbeit zwischen den Angeboten in diesem Marktsegment? Mit welchen Strategien erreichen sie neue Publikumsgruppen? Eine Diskussion mit Vertreter:innen von Streaming-Plattformen.
    Moderation: Pascal Blum
    Florian Leupin | filmo
    Kaspar Kasics | Cinema-Suisse.ch
    Elisa Garbar | Cinema-Suisse.ch
    Gregory Catella | Play Suisse
    Patrick Gantner | Swisscom blue

  • Atelier de la pensée: Erzählen im Zeitalter der Transversalität
  • 18H Landhaus Säulenhalle
    Noch nie war die Durchlässigkeit zwischen den Medien so gross. Film, Theater, Literatur, Videospiele und XR: Der Wechsel zwischen den Medien vervielfacht die Möglichkeiten des Erzählens. Ist der Austausch zwischen den Branchen den Herausforderungen der Transversalität gewachsen? Die Solothurner Filmtage bieten eine öffentliche Podiumsdiskussion zur Thematik und stellen eine Initiative vor, um die verschiedenen Akteure zusammenzubringen, in Zusammenarbeit mit den Solothurner Literaturtagen, dem BAK und Pro Helvetia.
    Moderation: David Fonjallaz

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